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Pfarrei St. Martin Emersacker

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Pfarrei St. Martin Emersacker

„Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40) Die Pfarrei St. Martin in Emersacker ist dem heiligen Martin von Tours gewidmet, einem der bekanntesten Heiligen Europas. Seine Lebensgeschichte beeindruckt durch eine einfache, aber tief bewegende Geste: Als römischer Soldat teilt Martin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler. Diese Tat ist bis heute ein starkes Zeichen für Mitgefühl, Menschlichkeit und gelebten Glauben. Nach seiner Zeit im Militär zog sich Martin in die Stille zurück, lebte als Einsiedler und wurde später zum Bischof von Tours gewählt. Er war ein Mann, der nicht durch Macht, sondern durch Güte und Nähe zu den Menschen wirkte. Sein Dienst galt besonders den Armen, Kranken und Ausgegrenzten. In der Pfarrei St. Martin ist diese Haltung bis heute spürbar. Der heilige Martin erinnert uns daran, dass echter Glaube dort beginnt, wo wir das Leid anderer wahrnehmen und handeln. Nicht in großen Gesten, sondern in kleinen Zeichen der Nächstenliebe zeigt sich die Kraft des Evangeliums. Die Gemeinde lebt aus dieser Quelle. St. Martin steht für einen Glauben, der nicht abgrenzt, sondern verbindet. Sein Beispiel lädt dazu ein, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird.
Patron St. Martin

„Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)

Die Pfarrei St. Martin in Emersacker ist dem heiligen Martin von Tours gewidmet, einem der bekanntesten Heiligen Europas. Seine Lebensgeschichte beeindruckt durch eine einfache, aber tief bewegende Geste: Als römischer Soldat teilt Martin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler. Diese Tat ist bis heute ein starkes Zeichen für Mitgefühl, Menschlichkeit und gelebten Glauben.

Nach seiner Zeit im Militär zog sich Martin in die Stille zurück, lebte als Einsiedler und wurde später zum Bischof von Tours gewählt. Er war ein Mann, der nicht durch Macht, sondern durch Güte und Nähe zu den Menschen wirkte. Sein Dienst galt besonders den Armen, Kranken und Ausgegrenzten.

In der Pfarrei St. Martin ist diese Haltung bis heute spürbar. Der heilige Martin erinnert uns daran, dass echter Glaube dort beginnt, wo wir das Leid anderer wahrnehmen und handeln. Nicht in großen Gesten, sondern in kleinen Zeichen der Nächstenliebe zeigt sich die Kraft des Evangeliums.

Die Gemeinde lebt aus dieser Quelle. St. Martin steht für einen Glauben, der nicht abgrenzt, sondern verbindet. Sein Beispiel lädt dazu ein, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird.

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